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Wir bei der DZ HYP - Arbeiten im zentralen Datenmanagement - Transkript

Intro Stimme

Herzlich Willkommen zu unserem Podcast DZ HYP Hörbar. Erhalte interessante Einblicke in die Arbeitswelt der DZ HYP. Eine Immobilienbank der Genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wir sprechen mit Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichsten Abteilungen über ihre ganz persönlichen Stories, wie sie zur DZ HYP gekommen sind und wie es eigentlich ist, in einer führenden Immobilien- und Pfandbrief Bank Deutschlands zu arbeiten. Aber hört selbst.

Moderator

Hallo Christian, hallo Patrick. Schön, dass wir heute ein bisschen mehr über das zentrale Datenmanagement der DZ HYP erfahren. Und ihr beide hört gerne Podcast. Habt ihr irgendwelche Favoriten auch, die ihr aktuell gerne hört?

Christian Pasold

Ja. Dadurch, dass ich jeden Morgen und jeden Abend eine ganze Weile im Zug sitze, höre ich sehr viel Podcast. Die meisten sind aus dem Finanzthemen-Bereich, aber was natürlich auch noch ganz spannend ist, ich höre abends immer sehr gerne den Einschlaf-Podcast. Das ist was, was hier in Hamburg regional produziert wird. Patrick Ghahramanian Ich kann mich dem anschließen. Ich höre auch gerne den Podcast. Ansonsten höre ich auch gerne Comedy Podcast, zum Beispiel Fest und Flauschig. Baywatch Berlin. Ja und eigentlich auch alle. All das, was du hörst, was du da beschrieben hast.

Moderator

Genau. Also, um auf das zentrale Datenmanagement zu kommen, in eurer täglichen Arbeit, das habt ihr berichtet, bewegt ihr euch in zwei Welten. Ihr habt engen Kontakt in viele Fachbereiche und vielleicht könnt ihr mal ein bisschen was aus eurer täglichen Arbeit erzählen. Genau, was? Was macht ihr den ganzen Tag?

Patrick Ghahramanian

Ja, gerne. Hauptsächlich sind wir halt, wie der Name schon sagt, mit Daten beschäftigt. Wir sammeln Daten, wir strukturieren Daten, wir versuchen Daten zu verstehen. Und wir versuchen Daten gewissermaßen auch dahingehend zu verstehen, dass man halt Qualitätsmerkmale ableiten kann und halt eine hohe Gewissheit hat, dass die Daten eine gute Konsistenz haben. Hierfür haben wir verschiedenste Werkzeuge, mit denen wir arbeiten. Wir arbeiten hauptsächlich mit SAP-Werkzeugen, BW Werkzeuge, Power Designer Information und diese ganzen Werkzeuge sind halt für uns essenziell, weil sie halt die beschriebenen Bausteine letztendlich erst ermöglichen. Moderator Und ihr habt mit vielen Fachbereichen zu tun. Wie sieht das konkret dann aus?

Christian Pasold

Letzten Endes ist es so als zentrales Datenmanagement verantworten wir so eine Art Daten Drehscheibe. Das heißt, wir bekommen aus den verschiedensten Systemen, wo Daten erfasst oder errechnet werden, Daten bereitgestellt und stellen die an einem Ort strukturiert zur Verfügung. Und alle Nutzer dieser Daten, die eben diese Daten zur Auswertung zu Zwecken weiterer Berechnungen nutzen wollen, die setzen sich mit uns in Verbindung und die begleiten wir sozusagen in dem Prozess, dass sie die Daten verstehen und für ihre weiteren Analysen dann nutzen können. Das heißt, wir verstehen uns letzten Endes als eine Art Serviceeinheit, um eben diese Daten strukturiert aufzubereiten und einfach auch bereitzustellen für andere Disziplinen, dass sie möglichst großen Mehrwert daraus ziehen können.

Moderator

Das heißt konkret seid ihr dann auch im Austausch, wie findet so ein Austausch dann auch mit Fachbereichen statt? Also um ein Beispiel zu nennen.

Christian Pasold

Also, wenn, wenn der Bedarf besteht, dass bestimmte Daten in einem Bereich benötigt werden, dann sind wir in der Regel schon vor Projekt Initiierung überhaupt eingebunden. Das heißt, wir begleiten eigentlich den gesamten Prozess. Wie setzt man so ein Projekt auf? An welche anderen Fachbereiche muss man zur Abstimmung auch herantreten bis zur Konzeption und dann auch zur Umsetzung? Also in IT-Systemen die Umsetzung und der Fachdienst. Das heißt, wir sind über den gesamten Prozess involviert und begleiten und unterstützen da. Das ist dann auch sehr individuell, wo wir uns zu Unterstützungsleistungen mit einbringen, je nachdem wie das gewollt ist oder wo die verschiedenen Bereiche auch Unterstützung einfach explizit anfordern und benötigten.

Moderator

Patrick, wie bist du eigentlich zu DZ HYP gekommen? Also ich habe jetzt auch in einem Gespräch vorher gehört, dass du auch ein guter Kommunikator sein musst, dass das ein wichtiger Punkt ist. Das zieht sich auch so ein bisschen durch deine Laufbahn.

Patrick Ghahramanian

Genau, genau. Also ich habe halt bei der Berenberg Bank angefangen, da habe ich eine Bankausbildung gemacht, da war ich noch sehr jung. Nach der Ausbildung habe ich halt ein duales Studium auch bei der Berenberg Bank gemacht als Wirtschaftsinformatiker und da fing es schon an, quasi in beiden Welten unterwegs zu sein. Also die Anforderungen vom Fachbereich in die Sprache der IT zu transformieren und andersherum die Sprache der IT wiederum sozusagen so aufzubereiten, dass beispielsweise ein Händler versteht, was der ITler eigentlich da in Java programmiert. Ganz platt gesprochen, das war halt das, was ich in der Ausbildung und Studium hatte. Nach Berenberg bin ich dann zu KPMG gegangen, weil mich die Projektarbeit sehr interessiert hatte. Und dieses theoretische Arbeiten, das fand ich auch sehr spannend. Ich kam sehr schnell auf ein Großprojekt, bei der DZ Bank und da fingen die ersten Berührungspunkte mit der DZ HYP an, weil ich da bei der DZ Bank mal auf dem BZS Projekt war und da halt auch im Teilprojekt Data Governance und Data Quality. Und so schließt sich so ein bisschen der Kreis. 2018 bin ich dann zur DZ HYP gekommen, aus mehreren Gründen, aber halt auch einer der Gründe war, weil ich ja schon die genossenschaftliche Struktur kannte, ich mich sehr wohl gefühlt habe bei der DZ Bank und mir dachte ja, das kann was werden. Und da ich auch gebürtiger Hamburger bin, hat es sehr gut geklappt. Genau. Und seit 2018 bin ich bei der DZ HYP und da kam ich auch auf das BZS Projekt. Und so schließt sich der Kreis.

Moderator

Christian, du bist auch gar nicht so viel länger glaube ich bisher bei der DZ HYP. Du bist eigentlich ein totaler Quereinsteiger und hast mir aber auch dann erzählt, dass das Fachwissen dann eben auch dir in der täglichen Arbeit hilft. Was hast du gemacht?

Christian Pasold

Ja, genau. Also ich habe ursprünglich mal klassisch Physik studiert und dann in theoretischer Physik promoviert und bin nach meiner Promotion dann in eine IT-Beratung gewechselt. Da denkt man jetzt im ersten Schritt vielleicht, der Sprung ist ziemlich groß, aber am Ende ist gerade im Bereich der Physik auch vieles schon sehr nahe an Softwareentwicklung dran. Das heißt also, der Sprung war gar nicht so groß, wenn man da im Detail wirklich hinschaut. Und im Rahmen dieses Jobs bei der IT-Beratung war ich auch schon immer im Bereich der Finanzbranche unterwegs. Also ich habe verschiedene Banken von innen gesehen, habe da immer schon an der Schnittstelle zwischen Fachbereiche mitgearbeitet. Großes Thema bei mir war immer schon: Wie schaffe ich es überhaupt große Datenmengen strukturiert abzulegen? Wie modelliere ich diese? und Wie schaffe ich es, dass andere da auch einen Nutzen daraus ziehen? Das fängt damit an, dass man die Strukturen auch anderen erklärt und sie so ablegt, dass das andere verstehen. Ja, und letzten Endes, wie hilft mir da die Physik dabei? Es sind immer wieder neue Themen, mit denen man sich beschäftigen muss. Und das ist gar nicht so viel anders, als ich das vorher im Rahmen meiner Ausbildung eigentlich auch hatte. Man wird immer wieder mit neuen Sachverhalten konfrontiert, in die muss man sich einarbeiten, man muss neues Vokabular lernen. Letzten Endes man muss ein bisschen auch vermitteln zwischen verschiedenen Sichtweisen und verschiedenen Sprachen, die da aufeinanderprallen. Patrick hat das gesagt, dass einfach das Vokabular der unterschiedlichen Disziplinen sehr unterschiedlich ist. Ja, und diese Vielfältigkeit und dieses permanent Neues Lernen und sich mit neuen Themen beschäftigen, das ist auch das, was für mich den ganz großen Reiz ausmacht. Es wird nie langweilig, muss man ganz klar sagen.

Patrick Ghahramanian

Ich glaube, ein spannender Punkt ist dieses permanente Lernen. Also was ich bis jetzt auch sagen kann, es wird nie langweilig. Und es ist halt immer so, dass man mit jeder neuen Anforderung, mit jedem neuen Projekt sich halt auch in neue Strukturen und neue Fachbereiche hineinversetzen muss. Bedeutet, dass man beispielsweise mal was mit dem Markt zu tun hat. Dann war es mit den SCD, also mit Wertpapieren und da hat man halt immer quasi neue Bankprodukte auch im Einsatz. Und dann muss man halt immer wieder neu verstehen, was soll der Fachbereich und das dann wieder übersetzen. Also bis jetzt ist kein Tag langweilig gewesen und jeder Monat ist irgendwie anders.

Moderator

Klingt auf jeden Fall sehr gut. Aber diese Disziplin, zentrales Datenmanagement ist noch gar nicht so alt. Warum gibt es dieses zentrale Daten Management? Woher kommt das eigentlich? Oder warum gerade bei Banken auch? Vielleicht könnte da mal ein bisschen was zu erzählen.

Christian Pasold

Ja, gerne. Also ein großer Antrieb ist, dass sich auch folgend auf die Finanzkrise 2008, die regulatorischen Anforderungen massiv geändert haben. Und eine der großen Anforderungen, die da über allem schwebt, ist letzten Endes die Transparenz darüber, wie Daten erfasst, weiterverarbeitet und gespeichert werden. Und da spielt eben das zentrale Datenmanagement eine große Rolle, weil einer unserer Hauptaufgaben ist einfach Transparenz darüber zu schaffen, von wo nach wo Daten fließen und was damit alles gemacht wird, wo sie angepasst werden. Das heißt also, rein durch die regulatorische ergibt sich eine gewisse Notwendigkeit, dass man Transparenz schafft. Und ja, ein übliches Szenario, wie man so ein Thema angeht, ist eben eine zentrale Anlaufstelle im Haus zu schaffen. Einfach Spezialisten, die sich mit diesem Thema sehr gut auskennen und die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wenn man da Fragen zu hat oder wenn man vielleicht auch sehr abstrakte Fragestellungen rund um die Ablage von Daten mal beantworten muss.

Patrick Ghahramanian

Genau zwei Buzzwörter jetzt. Wahrscheinlich werden die Hörer jetzt nicht mehr zuhören von dieser Richtlinie, die Christian angesprochen hat. Also bei der BzuS Richtlinie gibt es im Wesentlichen zwei Module. Es ist einmal die Governance und einmal die Quality, also dass man einerseits die Daten versteht und andererseits halt auch quasi Mechanismen hat, um eine gute Qualität zu haben, also dass die Daten eine gute Qualität haben. Und da ist es letztendlich so, dass man im wesentlichen Daten misst nach vorgegebenen fachlichen Vorgaben, die Fehler, die erzeugt werden, nachhält und dann die Fehler auch bereinigt. Also dass das so ein Ineinandergreifen ist, dass man einerseits versteht, woher kommen meine Daten, wer ist der Ansprechpartner, wenn was schiefläuft und auf der anderen Seite tatsächlich auch Werkzeuge zu haben, um die Qualität nachhaltig zu verbessern? Und das sind so diese zwei Großen. Es gibt noch weitere Module und Werkzeuge, die in der Richtlinie beschrieben werden, aber das sind so zwei praxisnahe Beispiele, die im Wesentlichen letztendlich umgesetzt werden.

Moderator

Wenn man jetzt an Software denkt, ist es jetzt eher so, dass sie auf bestehende Systeme zurückgreift oder baut sie da komplett neue Systeme auf? Und weswegen macht man was?

Christian Pasold

Wir setzen schon an verschiedensten Stellen Standardsoftware ein. Das hat verschiedenste Gründe. Zum einen ist man damit schneller, weil sich im Vorfeld ja schon Gedanken gemacht wurde, dass die Software gewisse Probleme überhaupt löst. Auf der anderen Seite haben wir als Bank auch ein gewisses Bewusstsein dafür, dass wir ja stabile Verarbeitung sicherstellen müssen. Auch das ist ein Punkt, was mit Standardsoftware erst mal ganz gut zu erreichen ist. Im Detail, wenn man sich das anschaut, gibt es aber an diversesten Stellen natürlich auch Individual-Software. Ganz einfach, weil die Probleme in jedem Haus mit jeweils dem unterschiedlichen Portfolio auch einfach sehr individuell sind. Das heißt also, wir nutzen einen bunten Mix aus beiden. Prinzipiell sind wir ein SAP getriebenes Haus, das heißt, wir setzen sehr viel, Patrick hat das zu Beginn ja auch gesagt, wir setzen sehr viel SAP Software ein, aber eben nicht nur.

Moderator

Wie wird sich denn das jetzt in den nächsten Jahren weiterentwickeln? Also was wäre, wenn wir in eine Glaskugel reinschauen? Wie könnte vielleicht das zentrale Datenmanagement in zehn Jahren aussehen? Habt ihr da eine Vorstellung oder was sind eure Wünsche? In welche Richtung wird das Ganze sich bewegen?

Christian Pasold

Also ein wichtiger Punkt ist ja, ich habe das zu Beginn schon einmal gesagt, wir verstehen uns ja als Serviceeinheit hier im Haus für andere Bereiche. Das heißt, eins unserer großen Ziele ist natürlich, dass wir auch als solche wahrgenommen werden. Das heißt, dass wir die anderen Disziplinen unterstützen bei dem, was sie erreichen wollen, sei es, sie wollen Ausweitungen fahren, wir wollen die gesamte Bank steuern, wir wollen die Bank ausrichten können. Und wir möchten einfach die Bank, die Prozesse effizienter gestalten, aber auch natürlich erst mal überhaupt den Betrieb am Leben halten. Das heißt, die Wahrnehmung unserer Kunden, also in dem Sinne den anderen Bereichen, dass wir ihnen weiterhelfen können, dass wir Sachen effizienter machen. Das ist eines der großen Ziele.

Patrick Ghahramanian

Ich würde da anknüpfen. Ich würde da noch mal die Perspektive des Qualitätsmanager noch mal reinbringen wollen. Ähm, da gibt es halt zwei wesentliche Komponenten. Auf der einen Seite möchte ich halt viele Kontrollen haben, um halt die Möglichkeit zu haben, fehlerhafte Datenbilder zu finden. Und auf der anderen Seite möchte ich halt quasi ein hohes Niveau haben. Also ich möchte halt, dass die Fehler, die gefunden werden, auch schnell bereinigt werden. Und das ist so, wenn ich mir was wünschen würde, wäre es letztendlich, diese zwei Bereiche weiter auszubauen. Also auf der einen Seite, dass die Bank noch mehr Kontrollen im Einsatz hat und dass das Bereinigen halt auch nachhaltig funktioniert und gewissermaßen dann auch in die Prozesse etabliert wird. Moderator Ja, vielen Dank erst mal für die ganzen Inhalte. Jetzt habe ich noch auf der rechten Seite von mir die Tina sitzen, nämlich aus dem HR Bereich. Und was mich natürlich auch noch mal interessieren würde, wenn jetzt ihr in diesem Bereich sucht, auch regelmäßig nach neuen guten Mitarbeitern, was muss man denn mitbringen, gibt es da irgendwas, was ein markantes Zeichen ist?

Martina Morrison

Den Christian habe ich eingestellt. Genauso im Laufe der letzten zwei, drei Jahre hat sich hier auch einiges verändert, muss man sagen. Für mich letztes Jahr neu das zentrale Datenmanagement. Wir suchen einen Anforderungskatalog, Modellierer, wie auch immer, da kommen Physiker zum Vorstellungsgespräch und für mich völlig neu mal kein Banker, kein Volkswirt oder ähnliches, sondern ein Physiker. Und welche Fragen stellt man dann im Gespräch? Und vor allen Dingen die Entwicklung jetzt mal zu sehen. Wir haben Christian im letzten Jahr noch erklärt, wie bei uns das zentrale Datenmanagement eigentlich läuft. Mittlerweile erzählt es uns der Patrick genauso und die Entwicklung ist einfach grandios. Ja, wir haben im Juli diesen Jahres einen eigenen Bereich daraus gemacht und eine eigene Abteilung daraus gemacht. Bislang haben wir eben drei Kollegen neben den beiden Jungs dann auch noch den Dennis. Nächste Woche kommt eine andere neue Kollegin. Insgesamt sollt ihr auf zehn wachsen in den nächsten Wochen und Monaten. Das heißt, wir haben tatsächlich einen großen Bedarf an einem bunten Blumenstrauß, unterschiedliche Fähigkeiten, die die Bewerber, also die neuen Kolleginnen und Kollegen, mitbringen dürfen. Und mir ist immer ganz besonders wichtig, dass es menschlich und fachlich harmoniert. Ich kann das Menschliche immer gut einschätzen, denke ich. Aber das Fachliche kann man im Team dann auch gemeinsam entwickeln. Also es muss eben eine bunte Mischung aus auch interessierten, neugierigen Personen sein, die sich einfach da auch reinarbeiten wollen. Mit diesen zwei großartigen Jungs, die halt schon in dem Team eben sind und die haben eine Menge zu bieten und die brauchen Unterstützung. Und genau deswegen haben wir einige Stellen ausgeschrieben.

Moderator

Und wenn man jetzt sagt, man hört sich das gerade an und denkt, jetzt will ich meine Bewerbung losschicken, wie kann man dich erreichen?

Martina Morrison

Also ja, wir haben ein Bewerberportal über www.dzhyp.de kann man uns erreichen und da sind auch die Stellen direkt noch mal ausgeschrieben. Da kann man auch noch mal nachlesen, ob man sich vielleicht in dem einen oder anderen Profil wiederfindet. Und wir freuen uns auf jede Bewerbung, die dann auch in irgendeiner Art und Weise passen wird.

Moderator

Das heißt, wenn man sich in dem Bereich bewirbt, hat man mit dir erstmal auch dann wahrscheinlich den ersten Kontakt.

Martina Morrison

Auf jeden Fall und tatsächlich auch noch bei anderen Funktionen, die wir auch noch zu besetzen haben. Aber wir sind halt vier Kollegen, die gerade aktiv auf der Suche sind, hier die Stellen zu besetzen und die Bank entwickelt sich wirklich enorm weiter.